Erfahren Sie hier warum wir die Fragen des Tests gestellt haben ...

doch zuvor laden wir Sie herzlich ein, an unserem kostenlosen Online-Training zum Thema "Gesunder Schlaf" teilzunehmen:

Kostenloses Online-Training:

Was Ihr Schlafplatz mit Ihrer Gesundheit zu tun hat ...

und wie Sie mit einfachen Mitteln für einen besseren Schlaf, gesteigerte Leistungsfähigkeit, bessere Gesundheit, mehr Vitalität und ein jüngeres Aussehen sorgen können!

In diesem kostenlosen Online-Training erfahren Sie warum Sie schlecht schlafen und sich morgens immer wie gerädert fühlen – und wie Sie sich und Ihre Kinder vor den oft unterschätzten Folgen der heutigen Dauerbestrahlung durch WLAN, Mobilfunk und Mikrowellen, sowie Erdstrahlenzonen schützen können..

Ihr Referent:

Sebastian Krüger

Strahlenfrei-Wohnen.de

Sebastian Krüger ist Baubiologe, geprüfter Rutengänger, Buchautor zum Thema Elektrosmog sowie Heilpraktiker für Psychotherapie und Bioresonanztherapie.

Nachdem er 10 Jahre lang ein eigenes Tonstudio betrieben hatte, brachte ihn eine persönliche gesundheitliche Leidensgeschichte schlussendlich selbst zur Baubiologie und zum Schreiben seines Blogs Strahlenfrei-Wohnen.de.

In den letzten 7 Jahren hat Sebastian über 1200 Schlafplätze im gesamten deutsch-sprachigen Raum baubiologisch und bioenergetisch untersucht. 

Fragen & Erklärungen Belastungstest

Nachfolgend erfahren Sie, warum genau die Fragen des Tests gestellt wurden:

Frage 1: Wie fühlen Sie sich, wenn Sie morgens aufwachen?

Wenn Sie sich eher gerädert und unausgeschlafen fühlen, ist das oft ein Anzeichen, dass Ihnen nachts Energie entzogen wird. Das wiederum ist meist ein Indiz, dass Sie auch einem Feld schlafen, welches niedriger schwingt, als Sie selbst. Sprich eine Wasserader, eine Verwerfung und ein Kreuzungspunkt des sogenannten Curry-Gitters (hat nichts mit dem Gewürz zu tun:) Ihr Körper versucht dann, ohne dass Sie es beeinflussen können, das energetische Defizit auszugleichen, und Sie verlieren somit Energie. Es handelt sich dabei um einen rein bioenergetischen Prozess. Nähere Infos dazu finden Sie in meinem Blog unter „Negative Entropie und ihre Auswirkungen“

Frage 2: Wie beschreiben Sie Ihr Durchschlaf-Verhalten?

Schlafen Sie entspannt durch und sind morgens ausgeruht, ist das ein gutes Zeichen. Wachen Sie jedoch ständig nachts auf und verspüren eine Unruhe (eine Art “Beben”), können Sie quasi sicher sein, dass Sie entweder auch einer stärkeren Störzone wie einer Verwerfung oder einer Benker-Kuben Linie schlafen – oder starken externen Belastungen wie LTE-Einstrahlung durch einen Sendeturm, DECT-, WLAN-, oder Radar-Frequenzen ausgesetzt sind. Oder evtl. sensitiv auf Windräder in der Umgebung reagieren. Diese senden Infraschall-Wellen unter 20Hz aus und wirken stark beunruhigend. Man kann sie fast nicht hören, aber subtil spüren.

Müssen Sie nachts ungewöhnlich oft zur Toilette, wird Ihre Zirbeldrüse – und damit die Melatonin-Produktion – gestört. Dieses sogenannte “Chefhormon” steuert den gesamten Hormonhaushalt und ist u.a. für die Zell-Regeneration und die Fortpflanzungsfähigkeit zuständig. Außerdem steuert es den Zulauf in die Harnblase und führt bei Störung zu erhöhtem Harndruck sowie zum Bettnässen bei Kindern.

Zum Funktionieren der Zirbeldrüse und für die Melatonin-Produktion benötigt diese nachts Dunkelheit. Elektrosmog sowie stark Plus-Polarisierte Erdstrahlen Zonen, werden von der Zirbeldrüse jedoch als Tageslicht interpretiert und sorgen somit für eine Störung.

Frage 3: Wie beschreiben Sie Ihre Schlafqualität?

Starker Nachtschweiß ist ebenfalls ein Zeichen für eine Strahlenbelastung. Speziell Elektrosmog sorgt oft für ein erhöhtes Schwitzen nachts. Sehr oft zu beobachten bei starken Belastungen durch magnetische Wechselfelder (Bahnstrom, Hochspannungsleitungen, Radiowecker, Erdleitung am Haus, elektrische Fussbodenheizung …). Aber auch aggressive Hochfrequenzfelder, wie DECT, LTE und WLAN können der Auslöser sein.

Frage 4: Haben Sie häufig Verspannungen?

Schmerzen in Rücken, Beinen und Gelenken ist auch meist ein Zeichen für geopathische Störungen. Speziell Rückenschmerzen treten da sehr häufig auf, u.a. weil der Mensch als Strahlenflüchter, intuitiv versucht, den Störzonen auszuweichen, und dadurch nicht entspannt liegt. Ebenfalls ist es möglich, dass sich die auf Erdstrahlen-Zonen befindlichen, leichten elektrischen Potentialdifferenzen, mit etwas Pech, genau bestimmte Muskelkontraktionen bewirken können, wie sie z.B. bei der Reizstrom-Behandlung bewusst ausgelöst werden.

Frage 5: Haben Sie nachts/morgens weitere Schmerzen?

Gelenkschmerzen sowie alle rheumatischen Beschwerden werden ebenfalls durch das Vorhandensein von Erdstrahlung, aber vor allem auch durch Elektrosmog und Funk-Belastungen verstärkt. Oft verschwinden Sie kurze Zeit nach einer Abschirmung, Entstörung, oder Minimierung der Verursacher.

Kopfschmerzen und Nachtschweiß sind meist ein Anzeichen für Elektrosmog-Belastungen. Speziell ältere DECT Schnurlos-Telefone strahlen sehr stark bei 2,4GHz und sind sehr schädlich. Aber auch ungeschirmte Hausstromleitungen können – gerade im Kopfbereich – zu Kopfschmerzen beitragen. In vielen Schlafzimmern sind die Steckdosen hinter dem Bett in der Wand miteinander verbunden. Und das oft in Kopfhöhe. Wenn dann noch zusätzlich Metall im Bett verbaut ist, besteht eine weitere Gefahr der kapazitiven Ankopplung und man kann teilweise sehr hohe NF (Niederfrequenz) Werte messen.

Liegt der Kopfbereich genau auf einer starken geopathischen Störzone, sind ebenfalls häufig starke Kopfschmerzen und Migräne-Attacken die Folge.

Frage 6: Verdrehen sich Sie oder Ihre Kinder nachts im Bett ?

Wie in einem der vorherigen Punkte bereits beschrieben, versucht der Körper meist instinktiv, goepathischen Störzonen auszuweichen. Bei Kindern sieht man das, schon aufgrund ihrer Größe, sehr deutlich. Verdreht sich Ihr Kind regelmässig im Bett, ist das in der Regel ein sicheres Zeichen für eine geopathische Störzone, wie eine Wasserader, Verwerfung und ein Kreuzungspunkt der Gittersysteme.

Frage 7: Was für eine Beleuchtung verwenden Sie im Schlafbereich?

Elektrische Wechselfelder können an den Körper ankoppeln. Eine große – und oft unterschätzte Gefahr – geht dabei von Nachttischlampen aus. Speziell Metall-Lampen erzeugen oft hohe elektrische Wechselfelder. Teilweise werden diese Felder sogar höher wenn die Lampe ausgeschaltet wird. Als Laie – und ohne entsprechende Messgeräte – ist das oft schwer festzustellen. Ist eine Beleuchtung direkt ins Bett integriert, sind die Werte oft sehr hoch, weil die Kabelführung dann auch meist in Kopfhöhe ungeschirmt im Bettgestell verlegt ist und es zu einer massiven Ankopplung kommt.

Frage 8: Haben Sie technische Geräte im Schlafzimmer?

Wie im vorherigen Punkt beschrieben, erzeugen elektrisch betriebene Geräte niederfrequenten Elektrosmog. Dieser kann in Form von elektrischen Wechselfeldern an den Körper ankoppeln und den Organismus massiv stören. Ebenso verursachen Netzteile von Handys oder ältere Radiowecker, magnetische Wechselfelder, die ebenfalls in direkter Kopfnähe sehr stark werden können. Es ist auch gut möglich, dass einer Ihrer Nachbarn direkt hinter Ihrem Bett einen starker Verbraucher aktiv hat, der dann durch die Wand bei Ihnen ankoppelt.

Frage 9: In was für einem Bett schlafen Sie?

Wenn Sie z.B. in einem Wasserbett schlafen, ist dies in der Regel nachts beheizt. Ebenso besteht der Rahmen meist aus Metall. Durch die elektrische Heizung in dem Bett, entsteht oft sehr starker niederfrequenter Elektrosmog, der den Körper empfindlich stört und zu diversen Symptomen führen kann. Ein Metallbett ist ebenfalls ein guter Strahlenleiter. Felder von Lampen, Weckern oder anderen Geräten, können leicht an ein Metallbett ankoppeln und die NF Werte stark erhöhen. Schlafen Sie in einem Wasserbett, bei die Heizung nachts deaktiviert ist, stellt das in der Regel kein Problem dar. Ein Bett aus Holz – ohne Metalle – ist meist die beste Wahl.

Frage 10: Welches Lattenrost verwenden Sie?

Ähnlich wie bei den Betten, verhält es sich auch beim Lattenrost. Ein elektrisch verstellbares Lattenrost ist meistens aktiv eingesteckt. Es steht somit eine kontinuierliche Spannung an, welche an den Körper ankoppelt. Bei einer Körperspannungs-Messung im Bett sind dann oft Werte von mehreren tausend Millivolt Spannung im Körper zu messen. Das ist sehr hoch. Manuell verstellbare Betten haben meist Metall-Scharniere, an die wiederum Felder ankoppeln können.

Frage 11: Was für eine Matratze verwenden Sie?

Federkern-Matrazen haben Metall in Form von Federn integriert (auch moderne Boxspring Betten!). Daran können wiederum elektrische Wechselfelder aus dem Stockwerk darunter, durch Leitungen im Boden, der Wand, oder durch diverse Geräte ankoppeln. Auch dienen diese Federn als Antennen für hochfrequente Mikrowellen aus der Umgebung. Eine beheizbare Matratze erzeugt selbst sehr hohe elektrische Felder. Am wenigsten werden Sie durch Futon-, Schaum- oder Latexmatratzen belastet.

Frage 12: Was für einen Wecker verwenden Sie?

Ein Radiowecker erzeugt durch den eingebauten Kondensator, magnetische Wechselfelder, die in direkter Nähe locker die Stärke einer mittelgroßen Hochspannungsleitung erreichen können. Diese Felder bauen sich zwar in weiterer Distanz schnell wieder ab, sind jedoch im Bettbereich oft sehr stark.

Ein netzaktives Handy als Wecker sucht in regelmässigen Abständen freie Netze oder koppelt sich in verfügbare Zellen ein. Es sollte im Schlafbereich immer auf Flugmodus geschaltet sein, und nicht am Netzteil hängen. Ein Analog- oder Funkwecker stellt in der Regel keine Gefahr da.

Frage 13: Haben Sie ein Schnurlos-Telefon (DECT)?

Schnurlos-Telefone senden eine hoch aggressive impulsmodulierte Mikrowellenstrahlung aus. In der Regel bei 2,4GHz, im biologischen Fenster des Menschen. Neuere Geräte besitzen den sogenannten Eco Plus Modus, in dem nur während des Telefonierens “gestrahlt” wird. Die meisten älteren Geräte hingegen sind Dauerstrahler. Diese Frequenzen sind sehr schädlich und sorgen für eine Reihe an Beschwerden.

Frage 14: Benutzen Sie WLAN?

Ebenso wie DECT, besteht WLAN aus einer impulsmodulierten Mikrowellenstrahlung, die sehr schädlich für uns ist. Erfahrungsgemäss ist das Netz nicht ganz so aggressiv wie DECT oder LTE, aber stark genug, um z.B. bei einem Experiment einer Schule in Norwegen, Kresse immer wieder im Wachstum zu behindern und schlussendlich zu töten, wenn diese neben einem WLAN Router positioniert wurde. Es sollte nachts am besten ausgeschaltet werden (Dabei auch darauf achten, dass keine HotSpots aktiv bleiben, wie heute oft üblich bei Telekom und UnityMedia)